Schweizer Schaumwein & Sekt

Feinperlig und erfrischend, das sind die köstlichen Schaumweine der Schweiz. Durch Verwendung von sorgfältigen und schonenden Herstellungsverfahren sowie von ausschließlich hochwertigen, sonnengereiften Reben, machen die Schweizer Schaumweine auch den klassischen Champagnerkreationen aus Frankreich durchaus Konkurrenz. ...Weiterlesen

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Schweizer Schaumwein & Sekt

Feinperlig und erfrischend, das sind die köstlichen Schaumweine der Schweiz. Durch Verwendung von sorgfältigen und schonenden Herstellungsverfahren sowie von ausschließlich hochwertigen, sonnengereiften Reben, machen die Schweizer Schaumweine auch den klassischen Champagnerkreationen aus Frankreich durchaus Konkurrenz.

Schaumweinherstellung

Weinanbaugebiet von Albert Mathier in der Gemeinde Salgesch im Wallis

Der Oberbegriff Schaumwein bezeichnet weinhaltige Getränke, die aufgrund ihres Gehalts an Kohlenstoffdioxid (Kohlensäure) unter Druck stehen. Es gibt zahlreiche Unterbegriffe für Schaumwein, die aufgrund der Herkunft, der verwendeten Rebsorten oder infolge des Herstellungsverfahrens verwendet werden. Hierdurch müssen diese aber nicht zwingenderweise von geringerer Qualität sein als Champagner. Denn Champagner selbst ist lediglich eine geschützte Herkunftsbezeichnung für nach bestimmten Regeln erzeugten Schaumweinen, die in der Champagne hergestellt werden.

Die Grundlage für die Herstellung von Schaumweinen bilden junge Weine oder Cuvées (Verschnittweine), die nach unterschiedlichen Verfahren mit Kohlensäure angereichert werden. Die gängigste Methode ist dabei, den bereits vergorenen Jungwein in einem druckfesten Behältnis mit Zucker und Hefe zu versetzen, um eine zweite Gärung hervorzurufen. So entsteht Kohlensäure, die das fertige Produkt bei Luftkontakt schäumen lässt.

In der traditionellen Produktion wird die klassische Flaschengärung angewandt, welche auch als Méthode champenoise bezeichnet wird. Die Gärung findet in der Flasche statt, die zur Lagerung kopfüber in Rüttelpulte gegeben wird. Dadurch setzt sich die Hefe im Flaschenhals ab, sodass sie anschließend wieder entfernt werden kann. Im Gegensatz dazu verwenden moderne, zumeist industrielle Produzenten bevorzugt die Tankgärung (Méthode Charmat). Hierbei wird der Schaumwein nach der Gärung filtriert und erst danach in Flaschen abgefüllt.

Rebsorten für die Schaumweinherstellung

In der Schweiz wird zur Herstellung von Schaumwein zumeist Pinot Noir verwendet. Die dunkle Traube ist die wichtigste rote Rebsorte der Schweiz und wird dort auf etwa 4000 Hektar angebaut, dies vornehmlich in den Kantonen Wallis und Waadt. Die kurze Maischezeit dieser Rebsorte sorgt dafür, dass die in der Schale enthaltenen Farbstoffe nicht gelöst werden und ein weißer Grundwein entsteht.

Erlesene Schaumweine aus der Schweiz

In unserem Sortiment präsentieren wir Ihnen Cave de la Côte, die Genossenschafskellerei aus der Weinstube der Schweiz, dem Kanton Waadt.

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