Käserei Studer AG - hochwertige Käsespezialitäten mit dem gewissen Etwas

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Käserei Studer AG - hochwertige Käsespezialitäten mit dem gewissen Etwas

Es ist eine beispiellose Erfolgsgeschichte die 1929 begann, als die erste Generation der Familie Studer die Hatswiller Käsereigenossenschaft übernahm. Vom Start an richtete die Familie den Fokus auf Regionalität und traditionelles Käsehandwerk. Immer offen für Innovationen nutzte sie auch immer modernste Technologie. Alles mit dem Ziel hochwertige Käsespezialitäten mit dem gewissen Etwas zu erschaffen. Passend dazu entwickelte sich der Firmenleitspruch „Original anders“. Marken wie Der freche Maxx, Der scharfe Maxx, Der edle Max 365, Die zarte Klara Bio, Füürtüfel, Alter Schweizer, Le Baron, Rapsody, Bodenseekäse, Bio Bodenseekäse und Käsermeister reserve sorgten dafür, dass sich Studer-Käse durch den vollendeten Genuss bei Käseliebhabern etablierten. Die Käserei ruht sich dabei nicht auf ihren Erfolgen aus, sondern verspricht, dass man nicht aufhören wird, Neues zu entdecken und Unkonventionelles auszuprobieren. Fans der Käserei Studer freuen sich deshalb immer auf die nächste Überraschung.

Die Produktion von „Original anders“

Diese Überraschungen sind es, die Käseliebhabern ganz neue Genusswelten eröffnen. Damit das gelingt, hat die Familie Studer die gesamte Wertschöpfungskette im Blick. Bauernhöfe aus der Umgebung liefern die frische Milch von höchster Qualität. Nach der Prüfung wird der Fettgehalt und die richtige Temperatur der Milch für die jeweilige Käsespezialität eingestellt. Dann kommen Milchbakterien und Lab hinzu. Nun ist viel Fingerspitzengefühl der Käsefertiger gefragt, denn jede Spezialität wird anders behandelt. Ist die Dickung fest genug, werden mit der Käseharfe Stücke geschnitten. Der Käsebruch kommt dann in die Pressform, wo die Käselaibe entstehen. Diese verbringen nun mehrere Stunden in klimatisierten Boxen. Milchzucker wird dabei in Milchsäure umgewandelt. Zur Reifung des Käselaibs kommt das Salzbad. Hierbei wird auch die Festigkeit der Rindenbildung gefördert. Zeit ist die kostbarste Zutat für den Käse. Deshalb kommt er in den Reifekeller. Mit größter Sorgfalt werden die Laibe vom Käsemeister gepflegt. Beendet ist die Käseherstellung aber erst, wenn Lochbildung, Teigqualität, Geschmack und Aussehen geprüft wurden.

Gelebte Nachhaltigkeit

Damit auch künftige Generationen die Schönheit der Natur am Bodensee genießen können, nimmt die Käserei Studer die großen Zukunftsthemen sehr ernst. Nachhaltigkeit ist deshalb gelebte Unternehmenskultur. So wird mit cleveren Systemen im Produktionsprozess Energie zurückgewonnen. Die Heizenergie wird mit Holzschnitzel gewonnen, die aus Altholz aus der Region bestehen. Stolz ist man auch auf die Stromproduktion. 250.000 Kilowattstunden (kWh) Strom werden mit der eigenen Photovoltaik-Anlage erzeugt.

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