Torino - Schweizer Schokolade von Chocolatier Camille Bloch

Die Marke Torino ist der Teil traditionsreichen Chocolatierfamilie Camille Bloch aus der Schweiz. Die Firma Chocolats Camille Bloch SA legt größten Wert auf eine gleichbleibend hohe Qualität seiner Schweizer Torino Schokoladen. Hierzu gehört für das Familienunternehmen auch, genau zu wissen, wo und unter welchen Bedingungen die wichtigste Ingredienz für die Schokoladenherstellung, die Kakaobohne, produziert wird ...Weiterlesen

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Torino - Schweizer Schokolade von Chocolatier Camille Bloch

Logo der Marke TorinoDie Marke Torino ist der Teil traditionsreichen Chocolatierfamilie Camille Bloch aus der Schweiz. Die Firma Chocolats Camille Bloch SA wurde 1929 von Camille Bloch gegründet und hat ihren Stammsitz in Courtelary im Berner Jura, in der Schweiz. Die weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannte Chocolatrie wird auch heute noch von der Familie Bloch, gegenwärtig in der 3. Generation von Daniel Bloch geführt. Schließlich ist es ihm zu verdanken, dass sich die Torino-Schokoladenkreationen heute in neuem Gewand und neuen verführerischen Geschmackskompositionen präsentieren. Neben der Schweizer Schokolade Torino stellt die Chocolatierfamilie Camille Bloch auch die weltweit beliebten Ragusa Schokoladen sowie die Camille Bloch Schokolade mit edler Kirschfüllung her.

Torino Lait - Die erste gefüllte Tafelschokolade

1948 wurde mit der Torino Lait die erste gefüllte Tafelschokolade auf den Markt gebracht. Zuerst hat es bei der Torino Lait nur um eine Winterspezialität gehandelt. Erst seit dem auch kleinere Geschäfte über Kühlhäuser verfügen, wird die Torino Schokolade Lait das ganze Jahr über angeboten. Die Besonderheit der Torino Lait Schokolade damals, wie heute, besteht in der einzigartigen bis Komposition aus zart schmelzender Milchschokolade und einer perfekt abgestimmten Pralinéfüllung.

Torino Noir Schokolade seit 2003

Mit der Markteinführung, der Tornio Noir im Jahr 2003, hat Daniel Bloch an den frühen Erfolg der Torino Lait angeschlossen. Die Torino Noir Schokolade verfügt ebenfalls über eine köstliche Pralinéfüllung, wird aber entgegen der Torino Lait nicht von Milchschokolade, sondern von einer zarten Edelbitterschokolade umhüllt.

Torino Blond Schokolade seit 2014

Erst 2014 wurde, angelehnt an das Erfolgsprodukt der Ragusa Blond, die Torino Blond Schokolade auf den Markt gebracht. Diese verfügt über ein Pralinéherz aus einer zarten Haselnuss- und Mandelcreme, welche von einer geschmacklich fein abgestimmten Karamellschokolade umhüllt wird.

Ob Torino Lait, Noir oder Blond, die Marke legt größten Wert auf eine gleichbleibend hohe Qualität seiner Produkte. Hierzu gehört für die Camille Bloch SA neben der für Schweizer Produkte traditionsreichen Handwerkskunst auch die Auswahl von hochwertigen Rohstoffen, wie der Kakaobohne.

Kakaoproduktion bei Torino

Die Firma Chocolats Camille Bloch SA legt größten Wert auf eine gleichbleibend hohe Qualität seiner Schweizer Torino Schokoladen. Hierzu gehört für das Familienunternehmen auch, genau zu wissen, wo und unter welchen Bedingungen die wichtigste Ingredienz für die Schokoladenherstellung, die Kakaobohne, produziert wird.

Die Kakaobohnen, für die köstlichen Torino Schokoladenvariationen stammen aus Partnerbetrieben in Ghana. Dort werden der Kakaoanbau sowie die Kakaopreise staatlich kontrolliert. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Bauern eine faire Entlohnung für ihre wertvolle Arbeit erhalten.

Neben der regulären Entlohnung investiert die Camille Bloch SA auch in ein Informatikzentrum, in dem die Kakaobauern sowohl in Umgang mit Computern als auch in der Landwirtschaft geschult werden. Hierdurch können nicht nur die Erträge und damit zugleich das Einkommen der Bauern gesteigert, sondern auch die gleichbleibend hohe Qualität der Kakaobohnen gewährleistet werden.

Torino - Von der Kakaobohne zur Schokolade

Die Ernte der Kakaobohnen erfolgt in Ghana zweimal im Jahr. In der Haupterntezeit, direkt im Anschluss an die Regenzeit von Oktober bis Dezember, fallen die Kakaobohnen besonders groß aus. Die zweite Erntesaison findet hingegen von Januar bis September statt. Die Bohnen aus dieser Saison sind jedoch stets etwas kleiner.

Direkt im Anschluss an die Ernte erfolgt die Fermentierung der Kakaobohnen. Hierzu werden die Bohnen für sechs bis acht Tage mit Bananenblättern bedeckt. Dies ist besonders wichtig, da die Bohnen erst hierdurch ihr volles Aroma entfalten. Anschließend werden die Bohnen für weitere 4 bis 5 Tage getrocknet und dann ins Zentrallager verbracht. Dort findet auch die erste Qualitätskontrolle sowie eine Einteilung der Kakaobohnen in Qualitätsstufen statt. Erst danach werden die Kakaobohnen nach Europa zu ihrem Bestimmungsort in Courtelary transportiert.

Am Stammsitz der Camille Bloch SA schließlich erfolgt eine weitere Qualitätskontrolle. Hierzu werden Stichproben entnommen, aus denen anschließend eine Schokoladenpaste hergestellt wird. Erst wenn diese die Degustation bestanden hat, werden die Kakaobohnen als Rohstoff für die Herstellung der Torino-Schokoladenvariationen freigegeben.

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