Le Sirupier de Berne - Schweizer Sirup
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In traditioneller Familienherstellung entsteht der einzigartige Sirup von Le Sirupier de Berne. Seit 1980 werden viele verschiedene Sorten des Zuckergemischs in Bern bei Familie Wirth gekocht.
Seit 2002 ist der Betrieb unter der Leitung des Juniors in der 2. Generation. Der Erfolg lässt sich nicht leugnen, und das ganz ohne Werbung. Durch Mund-zu-Mund Propaganda verbreitete sich die Adresse für den schmackhaften Sirup von Le Sirupier de Berne schnell. An eine große Expansion denkt aber keiner. Es handelt sich um Produkte mit Persönlichkeit, der Sirup wird nicht maschinell hergestellt, das soll auch in Zukunft so bleiben.
34 Sorten führt Le Sirupier de Berne im Sortiment. Rund 100.000 Flaschen verlassen jedes Jahr den Berner Familienbetrieb.
Neben Sorten wie Holunderblüte, die vorwiegend für die Verwendung als Wassergemisch gedacht sind, umfasst das Sortiment auch speziellere Sorten, die von Familie Wirth extra für Bier oder Kaffee kreiert wurden.
Eigene Herstellung mit besten Zutaten und ganz ohne Geschmacksverstärker
Die Säfte werden selbst gepresst, die Kräuter stammen von lokalen Anbietern. Einige Kräuter werden sogar noch selbst gepflückt und getrocknet. Zu den Lieferanten wird stets ein gutes Verhältnis gepflegt, zudem wird besonders auf eine biologische Anbauweise geachtet. Das Gemisch aus Zucker und Kräutern wird heiß abgefüllt, dies verlängert seine Haltbarkeit. Auch das Abfüllen erfolgt bei Le Sirupier de Berne per Hand. Auf Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker kann getrost verzichtet werden. Die liebevolle und aufwendige Herstellung sowie die besten Schweizer Zutaten machen den Sirup von Le Sirupier de Berne so einzigartig und heben ihn von herkömmlichem Sirup aus dem Einzelhandel ab.
Der Imagewechsel des Sirups
Während Sirup früher vielerorts ausschließlich als Produkt für Kinder wahrgenommen wurde, ist es heute ein Kultprodukt für Jung und Alt. Le Sirupier de Berne merkten schon um 1980, dass nicht nur Kinder Interesse an dem zuckerhaltigen Getränk haben. Mit der Zeit tranken mehr und mehr Eltern den Sirup und erkannten, dass man ihn auch anderweitig verwenden konnte. Denn neben der Verwendung als Getränkezusatz eignet sich der Sirup auch hervorragend für die Salatsoße, das Dessert oder sogar für die Fleischmarinade. Beim Abschmecken mit Sirup lässt sich nahezu jedes Gericht veredeln, zum Kochen werden besonders Sorten wie Tannentrieb oder Elfen gerne verwendet.