Alba Krapf - Premium-Gartengeräte aus Stahl
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Die über einhundertjährige Geschichte von Alba Krapf ist ein Beleg dafür, dass nicht immer höher, schneller und weiter zählen, sondern Langfristigkeit und Verlässlichkeit die Grundlagen für den Erfolg eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung sein können. Um dem gerecht zu werden, wird deshalb auf beste Verarbeitung von verzinkter Qualität aus hochwertigem Stahl gesetzt. Egal, ob bei Pendel-, Blatt-, Rund- und Rübenhacken oder Kultivatoren. Auch bei den Stielen der Gartengeräte wird konsequent auf höchste Qualität und durchdachte Stabilität geachtet. Dafür wird ausschließlich FSC-Holz aus Schweizer Wäldern verwendet. Das Gesamtergebnis: Effektive Gartenarbeit mit professionellen Geräten. Stabile Stielführung, damit die Halterung nicht ausreißt, rostfreie Federstahlmesser, die scharf bleiben und gavalnischverzinkte Bodenbearbeitungsgeräte die nicht rosten - Alba Krapf setzt Maßstäbe.
Die Zukunft gehört Qualitätsprodukten
Die Geschichte des Unternehmens belegt, dass die Zukunft Qualitätsprodukten gehört. Sie beginnt im Jahr 1907 mit der Gründung der Schlosserei Angehrn. Schon damals wurden die ersten Alba-Werkzeuge produziert - komplett in Handarbeit. Mit der Umstellung auf maschinelle Produktion in den 1930er Jahren entwickelten sich die zwei Schwerpunkte Alba-Werkzeuge und ein Industriebereich. 2002 übernahm die Unternehmerfamilie Krapf schließlich die Sparte Alba-Werkzeuge. Heute ist das Unternehmen Spezialist für Ganzstahlprodukte in den Bereichen Aufrolltechnik, Garten und Bau.
Umweltfreundliche Herstellung & soziales Engagement
Bei allem Erfolg hat Alba Krapf aber nicht nur seine Produkte im Fokus, sondern engagiert sich auch für die Umwelt und das soziale Miteinander. Mit der Materialwahl Stahl wird ein ökologischer Beitrag geleistet, weil Stahl der am meisten wiederverwertete Werkstoff ist. Ein weiterer Aspekt ist die ökologische Verpackung aus flach zusammenlegbaren und umweltfreundlichem Karton. Auch für das Klima setzt sich Alba Kraft ein. Seit 2021 ist das Unternehmen Teil des Wirtschaftsverbandes swisscleantech. Mit rund 500 anderen Mitgliedern will man dafür sorgen, dass die Schweiz bis 2050 CO2-neutral ist.