La Crêpière: Feine Crêpes und Cremes
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Die Geschichte der Crêpes hat ihren Ursprung in der Bretagne. Damals wurden sie allerdings noch aus Buchenweizenmehl und nicht wie heute aus Weizenmehl gemacht. Deshalb waren Crêpes nicht so weich und wurden unter anderem auch als Zugabe für Suppen verwendet. Wie sehr der Crêpes mit der Bretagne verbunden ist, zeigt sich auch daran, dass französische Bräute ihre Heiratsfähigkeit mit der Zubereitung von Crêpes unter Beweis stellen mussten.
Mit dieser Tradition wuchsen auch die Inhaber von La Crêpière auf. Über viele Generationen entstanden dabei zwei Geheimrezepte - eines für Weizenpfannkuchen und eines für Buchenweizenpfannkuchen. Im Jahr 1973 zog die Familie aus der Bretagne fort nach Verbier in die Schweiz. Dort eröffneten sie die erste Crêperi des Landes mit dem Namen Le Monde und begeisterten sofort mit ihren Crêpes.
Im Laufe der Zeit kamen noch Rezepte für Waffeln, Pfannkuchen und von zwei Aufstrichen hinzu – Gesalzene Butter-Karamell und gesalzene Butter-Haselnuss-Karamell. Diese gehören zu den Besten auf dem Markt. Die Nachfrage war so groß, dass die Familie entschied ihre Produkte unter der Marke „La Crêpière“ zu vermarkten. Die Produkte werden in Form von dehydriertem Pulver angeboten und sind ohne Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und Farbstoffe. Der Buchweizen-Pfannkuchen-Mix ist zudem glutenfrei und laktosefrei.
Zur Zubereitung muss nur noch etwas kaltes Wasser dazu gerührt werden. Dann steht den köstlichen Crêpes aus der eigenen Pfanne nichts mehr im Weg.