"Dametun" - Was in Thun die Damen tun
Ich mag keine Hotels. Große, klimatisierte Speisesääle mit der Schlacht um das letzte Ei am kontinentalen Frühstücksbuffet, uniformiertes Personal, aus dessen künstlich freundlicher Miene immerzu dieselben einstudierten Floskeln fallen, Pseudosterneküche und Hofstaat – da fühle ich mich fremd und fehlplatziert. Ein gemütlicher Gasthof, mit gedecktem Frühstücksplatz in der Ecke der Gaststube, Wurst vom Dorfmetzger, Käse von den Kühen, die ich nach dem Aufstehen schon vom Zimmerfenster aus riechen konnte und Brot vom Bäcker nebenan, dessen Backstube das ganze Dorf beduftet, solange die Kühe es nicht tun. Dazu eine herzliche Wirtin, die sich - ganz menschlich - auch mal keine große Mühe geben möchte, eine gute Laune zu haben, ein gutes Abendessen mit Spezialitäten aus der Region und mein Aufenthalt ist perfekt. Da fühle ich mich dann auch wie ein Gast und nicht wie ein Gnu am Wasserloch.
Mit diesem Vorsatz lässt sich ein Kurzurlaub oder, wie in meinem Fall, ein Wochenendtrip in die Schweiz am schönsten gestalten. So bekommt man von Land und Leuten auch was mit. Wieviel man mitbekommt? Das weiß man vorher nie so genau. Einerseits hängt das davon ab, wieviel die Einheimischen einen mitbekommen lassen wollen und andererseits hängt das wiederum davon ab, wie man sich als Gast benimmt. Der Ton macht halt die Musik. Unter Umständen bekommt man sogar mehr mit als einem lieb ist.
Während unserer dreitägigen Wochenendreise durch den Kanton Bern, beziehen meine Frau und ich also ein Doppelzimmer mit Bad im Zimmer (das ist in der Schweiz nicht selbstverständlich!) für eine Freitagnacht in einem beliebten Gasthof bei Thun. Woran man einen beliebten Gasthof erkennt? „Gutbürgerliche Küche – Schweizer Spezialitäten“ steht an der Tür, viele Einheimische sitzen in der Stube und am schwarzen Brett hängen Zettel von Jass-Clubs, Jodler-Clubs, von Lokalpolitikern und entlaufenen Katzen.


In einen solchen gutbürgerlichen Gasthof kehren wir also ein. Ein schöner, langer Tag liegt hinter uns. Viel gesehen, viel erlebt, viel gelaufen, viel gekauft und jetzt am frühen abend einen Bärenhunger. Da kommt ein leckeres Cordon-Bleu vom Kalb mit Gürbentaler Rohschinken und Gruyère gefüllt genau richtig. Apropos gefüllt: Die Gaststube ist auch gut gefüllt mit Gästen. Wir scheinen die einzigen Touristen zu sein. Ausschließlich Einheimische. Zumindest Schweizer.
Zwei jüngere Pärchen am Nachbartisch haben soeben zu Ende gespeist. Die Wirtin räumt den Tisch frei, bringt ihnen eine neue Runde Wein und einen Jass-Teppich samt Kartenspiel. Mein Eindruck vom beliebten Wirtshaus mit ortstypischem Ambiente bestätigt sich also. Hier sind wir richtig und können dem spannenden Spiel am Nachbartisch lauschen, wie sie sich gegenseitig die Trümpfe auf den Teppich und hämische Kommentare an den Kopf werfen. Das hört sich dramatischer an als es ist. Vor einem Scheidungsanwalt wird das Spiel jedenfalls nicht geendet haben. Höchstens vielleicht in einer Eheberatungsstelle. Aber leider wurden wir nicht mehr Zeugen vom Ausgang des Spiels, denn als ich uns nach dem Essen noch ein Bier bestellte, fragte ich die Wirtin, was es mit dem Schild in der Ecke auf sich habe. Darauf stand:
„Heute abend im Sääli: Je-ka-mi Stubete!“
Die Wirtin lächelte sofort und erklärte freundlich: „Jaaaa, oben im Saal hat es heute Musik und jeder kann mitmachen. Jeden letzten Freitag im Monat treffen sie sich da und musizieren zusammen. Aber die Musik ist mehr soooo… (Sie deutet eine Schunkelbewegung an und ich begreife, dass es sich um Volksmusik handeln muss.) ...Aber in der Stadt hat es heute eine Party mit Musik und jungen Leuten!“ Wir fühlen uns auf diese Empfehlung hin geschmeichelt, aber nach dem langen Tag doch nicht mehr kraftvoll genug, um in die Stadt zu latschen. Ich bedanke mich höflich für die Erklärung und wir beschließen, uns noch auf einen Absacker oben in den Saal zu setzen, der Musik zu lauschen und anschließend nur eine Treppe hoch bis ins Bett laufen zu müssen. Frau Wirtin scheint überrascht, lacht jetzt amüsiert bis über beide Ohren und wünscht uns einen schönen Abend. Wir bedanken uns, wünschen eine gute Nacht im Voraus und gehen hoch in den Saal.
Der Saal ist überraschend groß und mit einer Gewölbedecke versehen, die einen guten Klang verspricht. Der Boden ist mit gutem, altem Parkett belegt, Tische und Stühle erwartungsgemäß schlicht und zweckmäßig aber bequem und die übrige Ausstattung ist auch eher spartanisch. Der aufgezogene, rote Vorhang setzt die Bühne mit dem Holzboden aber gut in Szene. Auf der Bühne stehen ein paar Stühle und am hinteren Bühnenrand ein paar Tische. Darauf, davor und dazwischen liegen überall Instrumente verteilt. Ich zähle drei Kontrabässe und überall Schwyzerörgelis, die kleinen, traditionellen Schweizer Knopfakkordeons. An den Tischen im Saal zähle ich etwa zwanzig Leute. Jetzt verstehe ich auch langsam die Sorge der fürsorglichen Wirtin, weshalb Sie uns die jungen Leute in der Stadt nahezulegen versuchte. Diese zwanzig Gesichter folgten uns mit ungläubigen Blicken zu unserem Platz in der Ecke vorne rechts als wären wir grüne Marsmenschen. Diese zwanzig Gesichter waren mindestens dreißig Jahre älter als wir. Das muss der Grund gewesen sein. Wir freunden uns langsam mit dem Umstand an, die auffälligen Exoten im Saal zu sein und bestellen uns bei der netten Kellnerin ganz unauffällig ein Bier. Wenige Augenblicke später serviert sie es uns und während wir es anheben prostet uns der ganze Saal schon freundlich mit ebenfalls erhobenen Gläsern und Krügen zu. Höflich erwidern wir das „Prööschtli“ selbstverständlich. Ich ahne bereits jetzt, dass es nicht bei dem einen Absacker bleiben wird.
Als die zwanzig Gesichter langsam wieder von uns abließen, erhoben sich vier davon und schritten langsam zur Bühne, drei schnallten ihre Schwyzerörgelis um und einer nahm einen Kontrabass. Die übrigen sechzehn Gesichter folgten nun den Musikern mit ihren Blicken. Als sie ihre Plätze eingenommen haben, flüstert der Örgeler in der Mitte den anderen Musikern etwas zu und sie beginnen zu spielen. Hochkonzentriert. Der Klang im Saal ist wirklich erstaunlich gut und das ohne Mikrofone und ohne Lautsprecher. Musik von Hand gemacht eben. Nach dem dritten Lied gehen sie schließlich von der Bühne, fünf andere erheben sich im Saal und nehmen ihre Instrumente auf. Wieder dasselbe Prinzip: Der Musiker, dem gerade ein Lied einfällt, sagt eins an, das gespielt wird und nach drei Liedern kommen wieder andere Musiker auf die Bühne und so weiter. Sie spielen Walzer, Ländler, manchmal auch einen flotten Schottisch – so heißen die Hauptstile der Örgelimusik. Besonders fasziniert uns, wieviele der Musiker ihr hochkompliziertes Instrument so perfekt beherrschen. Es gibt zwar auch welche, die offensichtlich zwecks Übung dabei sind, aber dafür ist eine solche Je-Ka-Mi-Stubete ja auch da. Man weiß nie was passiert: Es kann ein mitreißendes Spektakel werden, bei dem die Musiker sich gegenseitig übertrumpfen. In diesem Fall kommt gute Laune auf und der Saal tobt. Es kann aber auch ein furchtbares Durcheinander werden, wo alle irgendwie Mühe haben, den Faden nicht zu verlieren weil irgendeiner völlig schräg spielt. In diesem Fall ist es schwer, nicht unhöflich zu werden und laut loszulachen. Da kann es schnell zu Zwerchfellverspannungen und Gesichtsmuskelkrämpfen kommen. Die nette Kellnerin hat aber dagegen einige gute Lösungsmittel parat.



Plötzlich macht einer der Leute im Saal den Anfang und nimmt Kontakt auf. Zu uns. Ein freundlicher Herr kommt an unseren Tisch, reicht uns die Hand und begrüßt uns sehr freundlich. Dass wir nicht nur deutlich jünger, sondern auch noch Touristen sind, traut er uns anscheinend nicht zu, denn er spricht Schwyzerdütsch mit uns: „Herzlich willkommen da bei uns! Schön, auch mal wieder junge Gesichter hier zu sehen! Spielen sie auch?“ Ich versuche mitzuspielen und antworte höflich in meinem besten Berndeutsch als Tourist mit Erfahrung: „Merssi vielmal! Leider spielen wir nicht, aber es macht uns große Freude Ihnen zuzuhören.“ Offenbar ist es mir gelungen, mich nicht als Tourist zu enttarnen, denn er sagt noch etwas freundliches mit regionalem Dialekt, den ich nicht verstehe, bevor er auf die Bühne geht und selbst auch spielt. Nachdem er nun den Anfang gemacht hat, traut sich auch die ältere Dame neben mir, mich anzusprechen. Ebenfalls sehr freundlich auf Schwyzerdütsch: „Schade, dass Sie nicht spielen! Ich glaube das hätten alle hier gerne gesehen!“ Wir kommen weiter ins Gespräch und ich gestehe, dass wir „nicht aus dieser Gegend hier“ kommen. Das freut sie noch mehr: „Wir haben uns gerade auch schon gefreut, dass hier auch mal wieder junge Leute kommen. Die machen ja meist ihre eigene Stubete. Ich bin jetzt zweiundachzigjährig und kann da eh nicht mehr mithalten. Woher kommen sie denn? Aus Bern?“ Ich traue mich kaum zu antworten: „Aus Deutschland“, sage ich vorsichtig. Die Dame lacht laut los, als hätte ich ihr einen Witz erzählt und fragt mich verwundert, weshalb ich dann Berndeutsch spreche und wie ich dazu komme, eine Stubete zu besuchen. Ich erzähle ihr meine Geschichte, sie erhebt anerkennend ihren Steinbecher mit Apfelsaft und stößt mit mir an. Dann erklärt sie uns, wie die Stubete hier in Thun abläuft.
Manche Musiker hier spielen in festen Formationen und sind zum Teil sogar überregional bekannt - „Sogar bis nach Schangnau im Emmental!“ - Das schöne an einer Stubete ist aber einfach, dass Menschen sich treffen und spontan zusammen Musik machen. Dabei lernen sie voneinander neue Lieder und Spieltechniken. Nur so kann eine Tradition leben und überleben. Da fällt ihr plötzlich etwas auf: „Aaaah, das nächste Lied wird ein Dametun!“ In dem Augenblick verstummt die Musik und ich frage nach, denn dieses Wort ist mir unbekannt. Diesmal versehentlich auf hochdeutsch: „Wie bitte?“ Plötzlich verstummt der ganze Saal. Jetzt ist die Tarnung aufgeflogen. Die nette Dame erklärt den anderen, dass ich gerade wissen wollte was ein „Dametun“ sei. Jetzt lacht der ganze Saal und ich bin stumm. Ein Herr ruft mir von der Bühne aus zu: „Bei euch heißt es Damenwahl!“ Er hat es kaum ausgesprochen, da steht auch schon die erste Dame, nach uns die Jüngste im Saal, breit grinsend vor mir, um mich zu wählen. Ich schaue hilflos zu meiner Frau hinüber, aber die wird gerade auch schon von einem „älteren Herrn, mittleren Alters“ auf die Tanzfläche entführt. Aus der Nummer komme ich nicht mehr raus. Die letzten Tropfen in meinem Bierglas reichen auch nicht mehr, um mir noch schnell Mut anzutrinken. Na gut, sollen sie halt ihren Spaß an uns haben und uns auslachen.
Ich erhebe mich, nehme Haltung an und nicke der Dame, die mich zum Tanz auffordert freundlich zu. „Ich muss sie warnen. Ich habe keine Ahnung, was jetzt getanzt wird, geschweige denn wie. Ich entschuldige mich im Voraus für mögliche Fehltritte und übernehme keine Haftung für Ihre Füße, gnädige Frau.“ Dann nehme ich ihre Hand und führe sie so selbstbewusst, wie möglich auf das Parkett. Alle sitzen grinsend umher und warten gespannt, was passiert. Die Dame erklärt mir noch schnell und lachend: „Es wird jetzt ein Walzer gespielt. Es ist einfach ein normaler Walzer. Der Herr führt die Dame und die Dame muss tun, was der Herr ihr sagt!“ - „Klingt recht altmodisch, aber das gefällt mir!“, entgegne ich herausfordernd. Sie lacht wieder laut und herzlich los und beruhigt mich: „Also mein Herz hast du gerade gewonnen. Jetzt kannst du nichts mehr falsch machen!“ Die Musik beginnt, einen schnellen Walzer zu spielen: Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei… Ich versuche mich an einen lang zurückliegenden Tanzkurs zu erinnern. Vergebens, also Kopf aus und einfach aus dem Bauch heraus der Musik folgen. Einfacher als ich dachte. Sie scheint sehr zufrieden und kichert vergnügt. Ich steigere mich weiter in den mir nahegelegten Chauvinismus hinein: „Von wegen Frauen sind kompliziert! Eine Waschmaschine ist schwerer zu bedienen!“ Sie versteht den Scherz und kommt nun endlich selbst vor Lachen aus dem Takt. Der Saal klatscht freudig mit und ich merke, dass mich niemand auslacht. Nach und nach kommen jetzt auch weitere Tanzpaare aufs Parkett. Der Tanz wird wilder und lustiger und gelegentlich juchzt irgendwo einer. Übermütig juchze ich auch mal zurück, aber da endet das Lied auch schon. Ich bedanke mich für den Tanz, sammle meine Frau noch schnell ein und wir setzen uns wieder an unseren Tisch. Das war anstrengender als gedacht.
Der Saal applaudiert uns und die ältere Dame am Nachbartisch schwärmt grinsend: „Ich hätte nicht gedacht, dass Sie den Spaß mitmachen. Das war so schön! So einen Spaß haben wir hier lange nicht mehr gehabt!“ Da kommt auch schon die Kellnerin lachend und applaudierend herbeigaloppiert. „Ihr braucht bestimmt jetzt öppis zu trinken, oder?“ Ich bestelle uns noch zwei Bier, da ächzt meine Frau hinzu: „Und einen Schnaps!“ Normalerweise trinkt sie keinen Schnaps. Ich verfolge gespannt ihr Gespräch mit der Kellnerin. „Oh, einen Schnaps brauchen Sie sogar! Welcher darf es denn sein?“ - „Ähm, ich weiß nicht, was haben Sie denn?“ - „Ähm, so das Übliche halt,“ antwortet die Kellnerin überrascht. "Ähm, was ist denn hier so das Übliche?", fragt meine Frau etwas verlegen zurück. Mit dieser Gegenfrage wird sie wohl selten konfrontiert. „Es hat Appenzeller Chrüter, Wodka, Cognac, Vielle Poire…“ Jetzt sieht meine Frau mich hilflos an: „Vielle was?“ - „Alte Birne!“, kläre ich auf, denn auch die Kellnerin wusste es nicht zu übersetzen. „Zwei Thun Bier und zwei Vielle Poire, bitte!“ Wenige Sekunden später ist unser Tisch auch schon gedeckt und der Saal prostet uns wieder zu. „Prööschtli!“ Ich bin verblüfft. So einen herzlichen Empfang hätte ich im Leben nicht erwartet. Wie gut, dass wir nicht der Empfehlung der Wirtin in die Stadt gefolgt sind!
Irgendwann wird der Schlussteil angekündigt. Schon so spät? Aus dem schnellen Absacker wurden inzwischen ein paar mehr und es ist schon Mitternacht. Die zweiundachtzigjährige Dame neben mir bedauert: „Gerne würde ich den Schluss noch sehen, aber ich bin nicht mehr die Jüngste und muss nach Hause, meinen Moudi [hochd.: Kater] ins Bett bringen und zudecken. Es war so schön, Sie kennengelernt zu haben. Hoffentlich kommen Sie wieder. Jeden letzten Freitag sind wir hier!“ Wir sind wirklich verblüfft über so viel Herzlichkeit von wildfremden Menschen. Nachdem wir uns voneinander verabschiedet haben, merke ich, dass der Saal leer ist. Nur zwei Leute sitzen noch ganz hinten an einem Tisch. Die anderen sind plötzlich alle auf der Bühne. Drei haben einen Kontrabass, dreizehn haben ein Schwyzerörgeli und alle fangen an, zusammen zu spielen. Was für ein fetter Sound! Die einen schließen höchstkonzentriert die Augen, um sich noch selber irgendwie heraushören zu können, die anderen werfen sich gegenseitig Blicke zu, die ich nicht zu deuten vermag. Vier oder zehn Lieder später, also gefühlt etwa drei Minuten später, war dann auch Schluss. Alle gehen noch einmal an ihre Plätze zurück, wir stehen auf und verabschieden uns in die Runde. Das Kollektiv wendet sich uns zu und verabschiedet uns ebenso herzlich, wie wir empfangen wurden: „Danke vielmal, dass Ihr da gewesen seid! Das hat uns sehr gefreut. Hoffentlich sehen wir uns hier bald wieder! Gueti Nacht, zäme!“ - „Gueti Nacht, zäme!“
Ihre Blicke folgen uns lächelnd zur Tür hinaus. Auf dem Weg nach oben, auf unser Zimmer, versuchen wir das mittlerweile schmerzhafte Grinsen aus unseren Gesichtern zu kneten. So einen Spaß haben wir nicht erwartet. An unserer Zimmertür angekommen, vernehmen wir plötzlich ein tiefes brummen und hohe pfeifende Töne. Anscheinend kennen die unten im Saal kein Ende und fangen wieder an zu spielen. „Gehen wir noch mal runter und setzen uns noch was dazu?“ - „Nein, wenn wir nicht schlafen können, gehen wir später runter und beschweren uns über nächtliche Ruhestörung!“ Aber so weit kam es nicht. Wir schliefen grinsend ein.