Das Sächsilüüte in Zürich - Ein zünftiger Heidenspaß

Veröffentlicht von René

© sechselaeuten.ch

Während in Graubünden der Winter schon Anfang März zum „Chalandamarz“ vertrieben wird, ist man in Zürich etwas realistischer und beendet den Winter offiziell erst am dritten Wochenende im April. Dafür aber mit umso größerem Spektakel. Tausende Menschen aus aller Welt strömen nach Zürich, um den Humor und die Geschichte der Zürcher beim „Sächsilüüte“ zu erleben. Meist sind sämtliche Hotels und Restaurants schon lange im Voraus ausgebucht. Das „Sächsilüüte“ ist ein Freudenfest. Der Winter ist zuende, doch Anlass zum Feiern ist nicht nur die Aussicht auf schöneres Wetter. Ursprünglich feierte man in Zürich das Winterende weil es abends länger hell ist und somit eine Stunde länger Arbeiten darf. Verrückt, oder?

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Die Geschichte der Zürcher Zünfte

Im Mittelalter rebellierten die Zürcher gegen die eigennützige Adelsherrschaft. Damit waren sie anderen Ländern um Jahrhunderte voraus. 1336 schlossen sich die Handwerker in Zünften zusammen und stürmten gemeinsam mit Rittern, die entweder ebenso unzufrieden mit den Herrschern waren oder einfach selbst einen Machtgewinn witterten, das Rathaus von Zürich. Ritter Rudolf von Brun wurde als Bürgermeister eingesetzt und verankerte die Zünfte der Stadt als politische Instanzen in der Verfassung der Stadt. 13 Zünfte waren nun gemeinsam mit der Constaffel, einer Gruppe von Rittern und reichen Kaufleuten, im Stadtrat vertreten. Der Handel florierte in Zürich und jeder, der dazu beitrug, sollte nicht nur den Lohn ernten dürfen, sondern auch politisches Mitspracherecht in der Stadtregierung haben. Gemäß alter Gewohnheit hatten Ritter und Reiche den größten Einfluss im Stadtradt und im Falle einer Stimmengleichheit konnte Bürgermeister Rudolf von Brun mit seiner Stimme zugunsten der Constaffel entscheiden und die Handwerkerzünfte gingen leer aus. In den Folgenden Jahrhunderten verlor die Constaffel allerdings stetig an Einfluss und die Zünfte konnten ihre Interessen durchsetzen und Zürich entwickelte sich zu einer der wichtigsten und reichsten Handelsplätze Europas.

Bis zur französischen Besatzung unter Napoleon im Jahr 1798 regierten die Zünfte die Stadt. Neben politischen Ämtern und der Organisation ihrer Gewerbe waren sie auch für den Kriegs-, Wach- und Feuerwehrdienst der Stadt verantwortlich. Auch für die Armen sorgten die Zünfte mit der sozialen Wohlfart. Unter Napoleon durften sie sich jedoch nur noch als rein gewerbliche Organisationen versammeln, die keinerlei politische Funktionen mehr hatten. Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert verloren sie auch ihre gewerbliche Funktion und wurden ab 1866 nur noch als traditionsbewusste private Vereine erhalten. Dafür entstanden gegen Ende des 19. Jahrhunderts immer mehr neue Zünfte durch neue Gemeinden, die in die Stadt Zürich eingegliedert wurden. Ganzjährig pflegen sie bis heute ihre alten Traditionen und tragen historische Kostüme. Das große gemeinsame Fest der Zünfte ist das „Sächsilüüte“ (hochdeutsch: „Sechs-Uhr-Läuten“). Im Winter war bereits gegen 17 Uhr nachmittags Feierabend. Im Dunkeln ließ es sich einfach nicht gut arbeiten. Der Tag im Frühling, an dem erstmals im Jahr die Glocken erst um 18 Uhr zum Feierabend läuten, wird mit dem „Sächsilüüte“ von den Zünften gefeiert. Zunächst feierten die Zünfte noch unter sich auf ihren Trinkstuben und statteten sich gegenseitig Besuche ab. Ab 1818 gab es erstmals Umzüge durch die Stadt.

Umzug im Kratzquartier 1854


Lass uns einen Schneemann sprengen!

Wie schon mancherorts in Graubünden wird auch in Zürich ein alter heidnischer Brauch aufrecht erhalten. Eine Strohpuppe in Gestalt eines Schneemannes, der den Winter symbolisiert, wird verbrannt. Die Verbrennung des „Böögg“ ist in Zürich der Höhepunkt des viertägigen Festes. Holzabfälle von städtischen Bäumen werden auf dem Sechseleutenplatz zu einem 13 Meter hohen Scheiterhaufen mit sieben Metern Durchmesser aufgeschichtet. Darauf wird der Böögg verbrannt. Er ist 3,40m groß und etwa 80kg schwer. Der wichtigste Teil des Böögg ist sein Kopf, der 60cm Durchmesser hat. Über 100 Böller stecken darin. Nachdem um 18 Uhr der Scheiterhaufen entzündet wurde, blicken alle Zuschauer gespannt abwechselnd auf den Kopf und auf die Uhr. Je schneller die Flammen zum Kopf vordringen und dieser mit einem gewaltigen Knall explodiert, desto schöner soll der Sommer werden. Lässt der große Knall länger als 10-15 Minuten auf sich warten, wird es kein schöner Sommer. Seit 1900 ist es aber schon vier mal vorgekommen, dass der Böögg nicht wie geplant abgebrannt ist, sondern schon vorher ins Feuer umkippte. 1944 wollte man ihn nicht auf dem Sechseleutenplatz, sondern auf dem Hafendamm am Zürichsee verbrennen. Bevor er verbrennen konnte, stürzte er ins Hafenbecken. 1921 stiftete ein Kommunist einen Burschen an, den Böögg frühzeitig anzuzünden. Am Abend hatten die Zünfte aber schon einen neuen Böögg gebaut und ihm eine rote Kommunistenfahne in die Hand gesteckt. Seitdem wird der Böögg bis zum Anzünden bewacht. Neben dem Winter symbolisiert der Böögg oft auch besonders unliebsame Ereignisse des vergangenen Jahres und bekommt entsprechende Symbole mit auf den Weg.

2021 wurde das Sächsilüüte wegen der Corona-Pandemie abgesagt. Der Gastkanton Uri durfte den Böögg dafür verbrennen. Dazu wählten sie einen Ort, an dem große, spontane Menschenzusammenkünfte unmöglich sind: Die Teufelsbrücke in der Schöllenenschlucht. Die Verbrennung wurde dafür vom Schweizer Fernsehen live übertragen.

Der Böögg auf der Teufelsbrücke 2021

Einen Böögg zu verbrennen scheint als Wettervorhersage zumindest deutlich unpräziser und unprofessioneller als die Vorhersagen der Muotathaler Wetterschmöcker. Wer am Ende Recht behält, werden wir sehen. In diesem Jahr spielen die Muotathaler Wetterschmöcker jedenfalls auch eine große Rolle in Zürich beim Sächsilüüte. Seit 1991 laden die Zünfte jedes Jahr einen Gastkanton ein, der sich in einer großen Ausstellung auf dem Lindenhof vorstellt und das musikalische Programm mitgestaltet. In diesem Jahr ist Schwyz der Gastkanton. Im Vorfeld hatten die Wetterschmöcker bereits ein lustiges Video veröffentlicht, in dem der Böögg bei ihnen zu einem Vorstellungsgespräch erscheint. Von seinen Methoden sind die Wetterschmöcker offenbar nicht überzeugt. Sie zeigen ihm den Vogel und schicken ihn zurück nach Zürich.

Wetterschmöcker mit Böögg - © sechselaeuten.ch


Vier Tage (und Nächte)

Am Freitagabend wird das Sächsilüüte feierlich am Lindenhof mit dem Gastkanton eröffnet. Die Feier mit viel Livemusik und leckeren Spezialitäten des Gastkantons dauert gewöhnlich bis spät in die Nacht. Früh am Samstagmorgen aufzustehen, kann wohl niemand von den Feiernden erwarten. Deshalb gibt es am Samstag auch kein offizielles Programm und die Zünfte feiern, je nach Zustand, individuell in ihren Stammlokalen. Wer an diesem Abend noch einen Platz in einem Restaurant ergattern möchte, sollte am besten schon ein paar Wochen vorher reserviert haben.

Am Sonntag übernehmen die Kinder der Stadt das Kommando. Über 2000 Kinder in Kostümen der Zünfte ziehen mit 800 Begleitern und der Gesandschaft des Gastkantons durch die Innenstadt. Doch nicht nur Zürcher Kinder dürfen an dem Umzug teilnehmen. Auch Kinder „aller Kontinente“ sind eingeladen am Kinderumzug teilzunehmen. Schließlich ist die Stadt Zürich schon seit dem späten Mittelalter, dank der Zünfte und Kaufleute, ein wichtiger, internationaler Handelsplatz und Heimat für viele ausländische Arbeiter und Kaufleute aus eben „allen Kontinenten“. Am Schluss des Umzuges wird der Böögg, begleitet von mittelalterlichen Henkern, auf einer Pferdekutsche zum Scheiterhaufen auf dem Sechseläutenplatz gefahren, wo der Umzug schließlich endet.

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© Zürich Tourismus

 

Schon in den frühen Morgenstunden des Montags wird der Böögg auf dem Scheiterhaufen montiert, wo er bis zum Abend um 18 Uhr, unter strenger Bewachung auf sein feuriges Schicksal wartet, den Blick gen Turmuhr von St. Peter gerichtet. Um 7 Uhr morgens wird schließlich auch der Rest der Stadtzürcher aus den Betten geholt. Anstatt mit idyllischem Glockengeläut, wird mit 21 donnernden Böllerschüssen die Stadt aus dem Schlaf gerissen. Die Kinder haben zum Glück Schulfrei und die Geschäfte bleiben geschlossen. Um 11 Uhr versammeln sich die Zünfte auf ihren Zunftstuben, wo sie von ihren Musikgruppen begrüßt werden. Vor der Zunftstube der Bäckerzunft am Grossmünsterplatz versammeln sich zudem noch viele weitere Menschen, denn im Gedenken an die guten Taten Karls des Großen für die Armen der Stadt werfen die Gesellen der Bäckerzunft dort kleine Semmeli (Brötchen) aus den Fenstern für die „Armen“ auf dem Platz. Die „Zunft zur Saffran“ hingegen gedenkt der militärischen Aufgaben der Zünfte. Um Viertel nach 11 veranstalten sie das Mörserschießen nach historischem Vorbild auf der Gemüsebrücke. Um 14 Uhr dürfen die Kinder der Zünftler ihre Väter auf den Zunftstuben besuchen, bevor sich die Zünfte um 15 Uhr am Sammlungsplatz zum großen Umzug treffen.

Wie bei vielen Frühlingsfesten üblich, spielen Blumen auch beim Sächsilüüte eine wichtige Rolle. Die Häuser der Altstadt sind festlich mit Blumen geschmückt und beflaggt. Frauen im Publikum bringen zum Umzug Blumen mit, denn wenn sie einen Zünftler erspähen, den sie kennen, schenken sie ihm diese. Unter 7000 kostümierten Zünftlern und 28 Musikgruppen sind da sicher ein paar bekannte Gesichter. Aber auch die knapp 500 Pferde beim Umzug sind eine große Attraktion.

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© Zürich Tourismus

 

Beim Umzug verteilen die Zünfte auch Essen an die Zuschauer. Die Zunft der Bäcker verteilt beispielsweise wieder ihre Semmeli und die Zunft der Metzger verteilt kleine Würstchen. Besonders interessant ist die „Zunft der Kämbel“, die die vielen arabischen Händler in alten Zeiten in der Stadt darstellen. Entsprechend sind sie als Beduinen kostümiert, ihr Wappen ziert ein Dromedar und sie verteilen Datteln. „Kämbel“ ist ein altes, mittelhochdeutsches Wort für „Kamel“. Jedoch reiten auch sie auf Pferden.

Um 18 Uhr, wenn die Turmuhr schlägt, wird der Böögg schließlich entzündet und alle Reitergruppen der Zünfte reiten nacheinander jeweils drei mal im Kreis um den brennenden Scheiterhaufen. Dazu wird von den Musikgruppen traditionell der Sechseleutenmarsch gespielt, der auch als Hymne Zürichs gilt. Geschrieben wurde der Marsch allerdings Ende des 17. Jahrhunderts vom italienischstämmigen Franzosen Jean-Baptiste Lully. Unter Friedrich II. von Preußen wurde er dort zunächst als „Jägermarsch“ bekannt und von den russischen Zaren ebenfalls übernommen. Erst 1872 kam der Marsch nach Zürich, als ihn eine deutsche Musikgruppe aus Konstanz zu Gast beim Sächsilüüte spielte. Die Zürcher waren sofort von der fröhlichen Melodie begeistert und übernahmen ihn als ihren „Sächsilüütemarsch“.

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© Zürich Tourismus
RUMMS! - © myswitzerland

 

In diesem Jahr musste sich wohl kein Reiter oder Pferd von einem frühzeitigen Knall des Bööggs erschrecken lassen. Jedes mal wenn das Feuer zum Böögg hinaufflammte, kam ein kräftiger Wind daher und drückte es wieder hinunter. Erst nach 57 endlos langen Minuten explodierte endlich der Kopf. Man hatte schon die Sorge, der Böögg könne nicht brennen. So lange hat er noch nie auf sich warten lassen. Demnach müsste der Sommer katastrophal schlecht werden. Doch nach dem kurzen Schrecken und eifrigen Diskussionen fanden die Zürcher ihre Feierlaune wieder. Traditionell wird vom Scheiterhaufen noch schaufelweise Glut verteilt, damit die Zuschauer mitgebrachte Würstchen darüber grillieren können. Ein paar geschickte Spaßvögeli brachten sogar einen Caquelon, Wein, Käse und Brot mit und machten auf ihrem Gluthaufen ein Fondue. Eine clevere Idee, wenn man bedenkt, dass man in einem Restaurant wohl keinen Platz mehr bekommt.

Grillierglut wird verteilt - © Zürich Tourismus

Die Zünftler haben es da besser. Sie versammeln sich nach dem großen Knall wieder in ihren Zunfthäusern zum gemeinsamen Essen. Doch damit ist ihr Tagesprogramm längst nicht beendet. Die nächste Tradition wartet schon darauf, aufrechterhalten zu werden. Wie schon in den alten Zeiten, ist es Brauch, dass die Zünfte sich am Abend gegenseitig besuchen. Bei 25 Zünften plus Constaffel gäbe es ein ziemliches Durcheinander, wenn sich alle zur gleichen Zeit gegenseitig besuchen würden. Deshalb ist die Besuchsordnungwie so ziemlich alles in der Schweizpräzis reglementiert. Jede Zunft besucht genau drei Zünfte. Dabei ist nach einem ziemlich komplizierten Schlüssel festgelegt, welche Zunft welche andere Zunft zu welcher Zeit besucht. Damit eine Zunft nicht vor verschlossenen Türen steht weil die besuchte Zunft gerade selbst zu einem Zunftbesuch ausgeflogen ist, lässt jede Zunft ihren Zunftmeister und ein paar sogenannte „Stubenhocker“ zurück auf der Zunftstube, um Besuch anderer Zünfte zu empfangen. Um Viertel nach 9 beginnen die Besuche. Auch der Ablauf der Besuche ist streng reglementiert. Der Sprecher der Besucher muss eine kurze Rede halten. Sie muss vor allem humorvoll sein und auch etwas angriffig gegen die besuchte Zunft sticheln. Der Zunftmeister der besuchten Zunft wiederum hat die Aufgabe, schlagfertig und improvisiert auf die Rede der Besucher zu antworten. Man darf annehmen, dass dort einiges gesagt wird, das nicht für die Öffentlichkeit geeignet ist. Ansonsten fänden die Besuche wohl nicht hinter verschlossenen Türen statt. Ein freundschaftlicher Umgang soll aber bei den Besuchen die Regel sein.


Wenn es am schönsten ist,... feiert man weiter!

Während die Öffentlichkeit noch weiter durch die Gassen der schönen Zürcher Altstadt schwärmt und feiert, versammeln sich die Zünfte um Mitternacht wieder auf ihren Zunftstuben zum Essen. Die Tradition schreibt eine Suppe vor. Im Anschluss beenden die Musikgruppen der Zünfte das Sächsilüüte offiziell mit dem Sächsilüütemarsch. Wie auf jeder zünftigen Feier, gibt es auch beim Sächsilüüte immer ein paar Zünftler, die kein Ende kennen. Auch das hat Tradition. Nach Mitternacht verspüren einige Zünftler noch das spaßige Bedürfnis, Zunftmeistern anderer Zünfte, die möglicherweise die Nachtruhe nach dem langen Tag herbeisehnen, auf den Geist zu gehen. So ziehen sie spontan zu sogenannten „Saubannerzügen“ los, um diese armen, müden Zunftmeister zu besuchen. Auch diese Besuche finden verständlicherweise hinter verschlossenen Türen statt. Eine Ausnahme macht nur die „Zunft der Meisen“, das sind Weinleute, Sattler und Maler, etwa alle sieben bis zehn Jahre. Natürlich spontan und unangekündigt. Brauch dieser Zunft ist der „Siddleritt“. Ein „Sidel“ ist im mittelhochdeutschen ein „Stuhl“. Sie reiten also auf Stühlen. Ausnahmsweise reiten sie damit nicht, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, in ihren Stuben herum, sondern über den Münsterhof. Damit auch halbwegs taktvoll geritten wird, spielt ihre Musikgruppe dazu den Sächsilüütemarsch. Sobald die Stuhlreiter genug geritten sind, werden die alten Stühle, die sie extra dafür gesammelt hatten, zu einem großen Haufen aufgetragen und verbrannt. Spät nach Mitternacht.

Mit diesem schönen Fest beweisen die Zürcher ihren Humor, ihre Weltoffenheit und gleichzeitig ihr Heimat- und Traditionsbewusstsein. Ihre Fähigkeiten als „Wetterpropheten“ sind hingegen stark anzuzweifeln. Nicht nur in der Stadt Zürich wird ein Böögg verbrannt um den Sommer zu prophezeien, sondern auch in anderen Städten des Kantons. Während es dem Böögg in Zürich den Kopf erst nach ganzen 57 Minuten zersprengte, explodierte der Kopf seines kleinen Bruders im etwa 13km nordöstlich gelegenen Bassersdorf schon nach gut acht Minuten. Wer hat denn nun Recht? Kündigt sich da etwa ein „Bruderstreit“ an? Wir sind gespannt, was die Muotathaler Wetterschmöcker am 28. April zum Sommer sagen werden und wer nun tatsächlich mit seiner Prognose Recht behält.


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