Le Sirupier de Berne Besser aus Ystee Sirup 0,7 l

Le Sirupier de Berne Besser aus Ystee Sirup

Auszug aus Lindenblüten, Johannisbeersaft, natürliches Eukalyptusaroma

Der Klassiker vom Sirupier de Berne und einer der meistverkauften Sirupe. Der Lindenblütentee und ein Hauch von Eukalyptus geben dem Sirup eine unnachahmliche Frische. Wohltuend im Sommer gegen die Hitze, im Winter gegen den Husten. Eben wie Eistee - aber einfach besser! Flasche vor der Nutzung schütteln!

Verdünnen
Füllen Sie den Sirup mit Wasser – still oder laut, heiß oder kalt – je nach Vorliebe auf. Mischverhältnis von 1:7 bis 1:10 (Basisrezept).

Zutaten: Zucker, Lindenblütenauszug (30%), Johannisbeersaft (2%) natürliches Eukalytusaroma, Säuerungsmittel: Zitronensäure

Verwendungshinweis
Sirup in der Küche: Der Sirup eignet sich hervorragend zum Abschmecken von Saucen und Gerichten. Haben Sie schon mal Ihr Salatdressing mit etwas Sirup abgeschmeckt? Besonders geeignet sind hierfür die Sorten Holunderblüte, Tannentrieb, Troll und Zitronengras. Gehen wir weiter östlich auf der kulinarischen Landkarte, eignen sich die Sirupe Zitronengras, Zwetschen, Holunderblüten, Elfen und Tannentrieb zum Abschmecken in der sweet and sour Küche. Chutneys lassen sich – je nach Lust und Laune – mit fast allen Sorten vom Sirupier veredeln

Gut schütteln und richtig lagern
Alle Sirupier de Berne Produkte sind natürlich produziert. Deshalb kann es zu Trübungen (im Bärndütsch «Schlirgge») kommen. Nach kurzem, kräftigem Schütteln ist der Sirup wieder klar. Lagern Sie den Sirup (vor allem die Baristas) nicht im Kühlschrank. Die Kälte kann dazu führen, dass sich grosse Zucker-Kristalle bilden. Haben Sie versehentlich doch einen Sirup zu kühl gelagert, dann stellen Sie die Flasche unter warmes Wasser. Der Zucker wird sich dann wieder auflösen. Die genannten Zustände beeinträchtigen weder den Geschmack noch die Qualität, sondern beweisen, dass keine Zusatzstoffe im Spiel sind. Die Mindesthaltbarkeit für die Sirupe beträgt ein Jahr.

Mischen und mixen
Für das Mischen von Sirup mit kohlensäurehaltigen Getränken, Bier, Prosecco usw. wird empfohlen, den Sirup vorher anzurühren. So bleiben die «Bläterli» und der gewünschte «Pfupf» im Mischgetränk erhalten.
Drinks und Cocktails können Sie die Sirupe unverdünnt beigeben und mixen.